Purer Luxus meets Klimaschutz.

SONNENALP X OFFINO X EPSON

Ofterschwang. Allgäu. An einem etwas kühlen, aber wunderschönen Sommertag. Unser Weg führt uns heute in das Sonnenalp Resort. Die Sterne-Hotellerie im Allgäu braucht den Vergleich mit den Tiroler oder Südtiroler Top-Destinationen ohnehin nicht zu scheuen. Das Sonnenalp Resort aber nimmt als eines der erfolgreichsten Luxushotels in Deutschland eine Sonderstellung ein. Die absolut idyllische Lage, Weltklasse-Golf, Luxus-Spa, Gourmet-Küche und ein anspruchsvolles Freizeitangebot für alle Altersgruppen sind nur ein Teil des Erfolgsrezeptes der Inhaberfamilie Fäßler. Was allerdings im positivsten Sinne viel schwerer wiegt, ist die herzlich-familiäre Atmosphäre, welche einen unmittelbar beim Betreten des Hotels umgibt. Die Sonnenalp erfüllt Urlaubssehnsüchte mit einem Verständnis für Tradition, Moderne und Bestand, wie kaum ein anderes Sterneresort im Alpenraum.

Wir sind heute gemeinsam mit Horst Leßwing, Geschäftsführer von offino Bürolösungen in Kempten, und dessen Mitarbeiter in der Sonnenalp. Im wunderschönen Foyer empfängt uns Junior-Chef Jakob Fäßler. Das Resort selbst ist heute nur der Nebendarsteller. Wir richten unseren Blick auf ein Herzensanliegen der Fäßlers: die klimaneutrale Sonnenalp – und die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit offino, welche bis heute im Sinne echter Nachhaltigkeit immer noch weitere Innovationen und Optimierungen bereithält.

Unter der Führung von Anna-Maria und Michael Fäßler entwickelte sich das Sonnenalp Resort zu einem der besten 5-Sterne-Familienresorts Europas. Das kommt nicht von ungefähr. Ohne etwas vorwegnehmen zu wollen, aber selten sieht man einen solch absoluten Anspruch an Qualität und Gastlichkeit, und eine solch tiefe Verbundenheit zur Region und der umgebenden Naturlandschaft der angrenzenden Naturlandschaft „Nagelfluhkette“, wie hier.

Der Erhalt dieses Naturguts war im Familienbetrieb stets ein Anliegen. Bereits vor 40 Jahren setzte das Resort ein Novum: Die großzügigen Wasserflächen wurden mittels Abwärme aus den hauseigenen Blockheizkraftwerken beheizt. Ein Meilenstein und ein bedeutender Schritt, welcher sich in dem Ziel verankerte, das Sonnenalp Resort klimaneutral zu führen.

„Das Ziel eines klimaneutralen Unternehmens haben wir bereits 2019 erreicht. In einem dreistufigen Verfahren wurde zunächst der CO2-Ausstoß ermittelt. Der jährliche CO2-Fußabdruck des Resorts liegt gemäß diesen Berechnungen im unteren bis mittleren Bereich zu vergleichbaren Unternehmen. Auf Basis der Erkenntnisse wurden Empfehlungen zur Reduzierung der Treibhausgase ausgesprochen und verbleibende Emissionen durch Investments in Klimaschutzprojekte kompensiert“, beginnt Jakob Fäßler mit seinen Ausführungen. Eines sei klar: Ein Luxusresort komplett ohne Treibhausgas gänzlich emissionsfrei zu betreiben, ist nicht möglich. Deshalb kämen auch die erwähnten Zertifikate für Klimaschutzprojekte ins Spiel.

Schaut man sich aber die Fülle an Maßnahmen in der Sonnenalp an, die eben zu jener Klimaneutralität seit 2019 führten und führen, sind vor allem Dimension und Qualität beeindruckend. Offensichtlich ist der Einsatz von Solarenergie und Ökostrom. Die Photovoltaikanlage erstreckt sich über mehrere 100 Quadratmeter und die unterirdische Hackschnitzel-Heizanlage spart der Sonnenalp seit Jahren unzählige Tonnen an Treibhausgasen, da sie 80% der Heizkapazitäten im gesamten Resort abdeckt und so die Grundlast komplett trägt.

„Das sind – gemeinsam mit unserem intelligenten Gebäudemanagementsystem – zwei Hauptakteure in Sachen Emissionseinsparungen. Um die Sonnenalp klimaneutral werden zu lassen, bedarf es aber vor allem vieler kleiner Bausteine auf allen Ebenen“, so Fäßler. Nachhaltigkeit in der Sonnenalp bedeutet, entgegen einem regelrechten Trend zum Neubau in der Hotellerie, den Bestand zu erhalten und durch gezielte Renovierungsarbeiten Tradition und Moderne zu vereinen. Dies geschehe, wann immer möglich, mit Handwerksbetrieben vor Ort und Materialien aus der Region. So sind auch die Sessel, auf welchen wir gerade sitzen, durch Stoffe einer Weberei aus Österreich aufbereitet worden. Die Zusammenarbeit mit klimaneutralen Partnern und Lieferanten stärkt die nachhaltige Positionierung der Sonnenalp weiter. Jakob Fäßler erwähnt dabei die über 100 Jahre andauernde Kooperation mit Hirschbräu aus Sonthofen und einen Landwirt aus dem nur wenige Minuten entfernten Ofterschwang, von welchem die Sonnenalp jede Woche ein ganzes Rind zur Weiterverarbeitung abnimmt. Elektrobusse von ABT e-Line werden darüber hinaus als Hotelfahrzeuge eingesetzt, vor den Toren des Resorts sorgen rund 120.000 Bienen für den Erhalt der heimischen Pflanzen, die CO2-Gase binden.

Einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten die hauseigene Sonnenalp-Wäscherei und die Konzeptionen rund um die Belegschaft im Luxusresort. Fortschrittliche Technologien in der Wäscherei ermöglichen besonders umweltverträgliche Arbeitsprozesse: Mit Wärmerückgewinnung wird der Energiebedarf von Mangel, Waschstraßen und Trocknern gering gehalten; Wasser stammt aus dem hauseigenen Brunnen. Alleine mit dem Bezug von klimaneutraler Wäsche verzeichnet das Sonnenalp Resort eine jährliche CO2-Einsparung von 162 Tonnen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sonnenalp genießen außerordentliche Vorzüge, wie eine Rund-um-die-Uhr-Verpflegung im eigenen Restauranttrakt und eigene Wohnungen mit Blick auf die umliegende Bergwelt. Die mittlerweile über 200 Mitarbeiterwohnungen in energieeffizienten Häusern in Fußnähe zur Sonnenalp ermöglichen es vielen Mitarbeitern, ihren täglichen Arbeitsweg ohne Auto zurückzulegen. Es sind die vielen, kleinen Maßnahmen, welche das immer noch vorhandene Optimierungspotenzial im Sinne der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes in der Sonnenalp herauskitzeln. Wie dargestellt, funktioniert dies nur mit langjährigen, verlässlichen Partnerschaften. „Im Jahr 1986 habe ich mich erstmals in der Sonnenalp – damals noch beim Großvater von Jakob Fäßler – vorgestellt. Wir fanden beide gleich eine gute Geschäftsbasis und haben die Kooperation seither immer weiter ausgebaut“, blickt Horst Leßwing zu den Anfängen zurück. Auf den ersten offino-Drucker folgten bald weitere und vor einigen Jahren die komplette Umstellung auf offino-Produkte der Marke Epson als Einheitslösung. Die Zusammenarbeit: stets reibungslos, unkompliziert und professionell.

Horst Leßwing ist in der Region als Vollblutunternehmer und Innovationsgeist bekannt. Ein Unternehmen wie offino von Grund auf aufzubauen und in die nächste Generation zu führen – das können nur wenige von sich behaupten. So verwundert es nicht, dass der Allgäuer auch bei seinen Drucklösungen stets am Puls der Zeit ist. Die aktuellste Innovation: die Business-Ink-Technologie von Epson im Vergleich zu klassischen Laserdruckern. Obwohl der Laserdrucker bisher als führend galt, empfiehlt offino den Wechsel zur neuen Business-Inkjet-Technologie. Kundenberichte und Tests zeigen Umweltfreundlichkeit, Schnelligkeit, gesteigerte Produktivität und einzigartige Druckqualität sind nur einige der Vorteile, weshalb Epsons neues Flagschiff den Bereich des Geschäftsdrucks aktuell revolutioniert. Nachhaltiges Drucken wird so ermöglicht – und dies ohne Abstriche in Sachen Qualität des Druckergebnisses.

„Die von uns exklusiv in der Region angebotene Technologie von Epson ist das beste Paket im Druckerbereich und löst den Laserdrucker schrittweise ab. Die Epson Business-Inkjet-Technologie erzeugt deutlich weniger Verbrauchsmaterial. Das liegt an den hohen Füllmengen der Tintenbeutel und Tintenpatronen mit extremen Reichweiten. Dadurch werden enorme Mengen an Müll verhindert. Der durch Epson-Geräte verursachte Müll in Form von leerem Verbrauchsmaterial und deren Umverpackungen wird in Epson-Umweltboxen gesammelt und vom dafür zertifizierten Recyclingdienstleister sortiert und fachgerecht recycelt. Außerdem produziert die Epson Business-Inkjet-Technologie keine Emissionen, wie Tonerstaub oder Ozon. Die in den neuen Epson-Business-Druckern integrierte Epson Heat-Free Technology verbraucht zudem weniger Strom als Lasertechnologie. Da die Epson Business-Ink-Drucker keine Fixiereinheit haben, die erwärmt werden muss, führt dies zu einem deutlich geringeren Stromverbrauch und erhöht die Schnelligkeit des Druckvorgangs“, führt Horst Leßwing aus. Die Umstellung in der Sonnenalp – welche durch eine eigene Marketing- und Grafikabteilung ein hohes inhouse-Druckvolumen hat – führte zu erheblichen, weiteren Emissionseinsparungen bei gleichbleibender, respektive sogar besserer Qualität.

Und so ist es nicht verwunderlich, dass aus dem ersten Kontakt Leßwings mit Karlheinz Fäßler eine enge, jahrzehntelange Partnerschaft auf Augenhöhe entstanden ist. Heute sind rund 50 Druckereinheiten von offino täglich in der Sonnenalp im Einsatz, welche einen kleinen, aber sehr fruchtbaren Beitrag zu einem klimaneutralen Luxusresort leisten.

Weitere Informationen:

www.offino.de | www.sonnenalp.de