E-Vorreiter. (Ad.)
- Advertorial -
Als das Autohaus Sirch vor über 10 Jahren die ersten Elektroautos mit ins Portfolio nahm, war das Thema Elektromobilität in Deutschland zwar auf dem Vormarsch, die allerwenigsten Mitbewerber aber versprachen sich vom damaligen Newcomer-Antrieb echte Erfolge. Aus dem Newcomer ist dann recht schnell ein Trend und aus dem Trend spätestens seit der Elektromobilitätsoffensive auf politischer Ebene ein Kerngeschäft geworden. Was vor über einem Jahrzehnt im Autohaus Sirch begann, ist heute die zentrale Größe im Neuwagengeschäft – und das Autohaus Sirch ist Vorreiter in der Region rund um die E-Mobilität.
Eine solche Marktführerschaft steht selbstverständlich auf vielen Säulen. Dadurch dass das Autohaus – vor allem in Person von Geschäftsführer Tobias Sirch – früh auf die Elektromobilität setzte, punktet es heute mit einem im Vergleich extrem hohen Erfahrungsschatz. Sirch – welcher respektvoll als „Elektro-Papst im Allgäu“ bezeichnet wird - hat sich früh mit dem Thema Elektromobilität identifiziert und Kompetenzen aufgebaut. Dazu gehört unter anderem, dass das Autohaus Sirch Green Mobility Partner für Mitsubishi und ZE-Stützpunkt für Renault und Dacia, sowie markenübergreifend als Fachbetrieb für Elektro- und Hybridfahrzeuge zertifiziert ist. Gerade der ZE-Stützpunkt führt dazu, dass man bei Sirch auch spezielle Reparaturen durchführen und Batterien tauschen darf.
Die Mitarbeiter in Service und Verkauf sind bestens ausgebildet und das Autohaus fortschrittlich aufgestellt. Der Familienbetrieb mit vier Standorten (Kempten, Memmingen, Leutkirch, Rammingen) im Allgäu darf sich dabei als Vertragshändler der Marken Renault, Dacia und Mitsubishi auf ein breites Angebot an Modellen verlassen.
Die Pionierarbeit zu Beginn der 2010er Jahre zahlt sich heute doppelt aus. Gerade jetzt, wo alle Marken „elektrotechnisch“ aufrüsten, spürt man im Autohaus Sirch weniger den Druck der steigenden Konkurrenz, sondern eher die Sicherheit, für die Zukunft sehr gut aufgestellt zu sein. Kostproben gefällig? Mit dem Dacia Spring steht das günstigste Elektroauto in Deutschland in den Verkaufsräumen bei Sirch, hinzu kommt mit dem Mitsubishi Outlander der in Europa meistverkaufte Plug-in-Hybrid und mit dem Renault ZOE das im Allgäu meistverkaufte Elektroauto. Ohnehin gehört Renault zu den führenden Herstellern im Bereich Elektromobilität.
Wobei wir schon beim Ausblick auf ein neues Highlight von Renault wären, das im März 2022 seine Premiere feiern soll: der Mégane E-TECH Electric. Er erweitert als kleiner Kompakt-SUV die Modellpalette. Typisch für Renault überzeugen die ersten Einblicke mit einem cleanen Design, einem tollen, digitalen Innenraumkonzept und technischen Highlights. Dabei soll der neue Mégane E-TECH der Start einer neuen Generation an Elektrofahrzeugen sein und unter anderem in nur 30 Minuten für 300 Kilometer an einer Schnellladestation geladen werden können. Die neu entwickelte CMF-EVPlattform bietet viele Vorteile wie einen schlanken Akku, ein großes Infotainment-Display und die Fähigkeit zum bidirektionalen Laden. Mit dem neuen Multimediasystem OpenR Link setzt der Mégane E-TECH Electric auch beim On-Board-Infotainment Maßstäbe in seiner Klasse. Das in Kooperation mit Google entwickelte System arbeitet mit dem Betriebssystem Android Automotive OS und integriert alle Funktionen eines Smartphones oder Tablets. Aktualisierungen „over the air“ stellen sicher, dass die Software stets auf dem neuesten Stand ist. Ebenso erlaubt OpenR Link das Anlegen persönlicher Nutzerprofile und die Smartphone-Integration mit Android Auto und Apple CarPlay. Damit fügt sich der Mégane E-TECH Electric nahtlos in das digitale Ökosystem seines Nutzers ein. Der Mégane E-TECH Electric soll ab Februar bestellbar sein.
Mehr zum E-TECH Electric: https://www.autohaus-sirch.de/lp-aktion/renault-megane-e-tech-electric/