Einfach zu matt & platt. (Ad.)
Long-Covid-Syndrom oder Post Covid-Syndrom? Was steckt dahinter?
- Advertorial -
Tatsache ist, dass wir immer mehr Patienten in unserer Praxis haben, die unter einem sogenannten Long-Covid oder Post Covid Syndrom leiden. Oft sind sie nicht mehr fähig, die ansonsten so selbstverständlichen Dinge ihres Lebens zu bewältigen. Sie berichten über ihre Leistungsschwäche, chronische Schlappheit und ihr immenses Schlafbedürfnis. Eine beklemmende Atemnot und diese schon bei der kleinsten Anstrengung, so kann oft nicht einmal mehr der geliebte Hobbysport als Freizeitausgleich der Seele dienen. Kurz gesagt: Sie fühlen sich zu matt & platt.
Ein anderer Teil der Patienten berichtet über muskuläre Schwächen und Schmerzen im Bindegewebe und Bewegungsapparat. Andere wiederum erzählen vom Verlust ihres Geruchs- und Geschmacksinns, von Ängsten und der Neigung zu Depressionen, die sie sonst nie hatten.
Sie sehen, wie vielfältig die Symptome sein können und trotz des unterschiedlichen Erscheinungsbildes lässt sich der Schuldige ausfindig machen und auch erfolgreich naturheilkundlich behandeln. Was mir bei unseren Blutuntersuchungen ebenfalls aufgefallen ist und das ist bei fast allen so, ist die Aktivierung eines ganz anderen Virenstammes: die Aktivität des Epstein-Barr-Virus.
Bei allen von uns untersuchten Blutproben wurde über die chromatographische Blutaufschlüsselung ein aktiver Epstein-Barr-Virus nachgewiesen. Haben wir es also mit mehreren Virenstämmen zu tun? Ich denke ja. Meiner Meinung nach aktivieren die Covid-Impfungen und auch die Covid-Erkrankungen das Eppstein-Barr-Virus und für diese Infektionen ist die chronische Müdigkeit und die anderen vorher beschriebenen Symptome typisch.
Das Virus nutzt die Immunschwäche der geimpften und erkrankten Patienten aus und vermehrt sich still und heimlich in dem Organismus seines Wirtes. Er nutzt seine Chance und unsere Schwächen. Dies ist kein unbekanntes Phänomen.
Zum Glück bietet aber auch die Naturheilkunde viele Methoden an, um die gesundheitliche Verfassung der Patienten zu stärken und dem Virus keine Chance zu überlassen. Postvirale Symptome mit Leistungsschwäche und Schmerzen sind das Steckenpferd der Naturheilkunde. Die Natur selbst stellt uns ein ganzes Bouquet an Maßnahmen zur Verfügung, die entweder begleitend zur schulmedizinischen Behandlung oder auch alleinig zur Behandlung geeignet sind, die Viruslasten und Aktivitäten der Viren zu reduzieren.
Ein Präparat drängt sich da bei mir positiv in den Vordergrund: ChromaVital.
Es verändert den Säure-Basenhaushalt, erhöht den Sauerstoffgehalt des Blutes und wirkt mit einem Wirkstoff eines asiatischen Pilzes auf die Virusbelastung ein.
Mein Gedanke dazu ist: verändert sich der Wirt, also der Mensch und sein Milieu, fühlt sich das Virus nicht mehr wohl. Natürlich ist mir klar, dass dieser Gedanke zu einfach erscheint. Aber, warum muss immer kompliziert gedacht und geforscht werden, wenn es auch einfachere und erklärbare Möglichkeiten gibt.
Zusätzlich gibt es einige sehr wirksame Maßnahmen, die Sie selbst unternehmen können. Heilpflanzen wie Rosenwurz, Ginseng Wurzel, Taiga Wurzel und Gelee Royale sind bekannt und können Sie unterstützen, die Erschöpfung und Müdigkeit zu behandeln. Nicht zu vergessen ist die Melisse, kreislaufanregend und anti-viral können Sie dieses wunderbare Kräutlein als Tee zu sich nehmen.
Leiten Sie die abgelagerten Antigen-Antikörper-Komplexe mittels einer wohltuenden Massage aus ihrem Bindegewebe aus. Ihre Masseurin oder ihr Masseur wird Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sorgen Sie für die Zufuhr von Vitamin C und Zink. Eventuell als Hochdosis-Infusionstherapie und oral mindestens 1 bis 2 Gram täglich. Vergessen Sie nicht das so wichtige Vitamin D messen zu lassen und tanken Sie damit ihre Zellen auf. Aminosäuren sind Tausendsassa, helfen und unterstützen den Organismus bei viralem Befall in einer sehr positiven Art und Weise, insbesondere ist hier die Aminosäure Lysin zu nennen.
Zwingen Sie sich zu moderaten Bewegungen. Bewegung ist unerlässlich für unsere Gesundheit und denken Sie an kneipp´sche Güsse. Sie beleben und stärken das Bindegewebe. Denken Sie an einfache Leberwickel. So unterstützen sie dieses wichtige Organ in seiner Stoffwechselfunktion.
Sie sehen, es gibt Einiges was Sie direkt gleich selbst unternehmen können. Sollten Sie dabei Unterstützung benötigen, sehr gerne sind wir für Sie mit Rat und Tat an Ihrer Seite.
Bleiben Sie - werden Sie - gesund und munter.
Herzlichst
Ihr
Edmund C.Herzog