ALBARTIG ORIGINAL. (Ad.)
EINBLICKE IN DIE „AN ÄCHDA ÄLBL’R“-Familie.
- Advertorial - | Autor: Marcel Reiser
Müsste man sich einen „Älbl‘r“ (zu deutsch: einen auf der Zollernalb geborenen Menschen) schnitzen, Dominik Reger wäre mit Sicherheit in der engeren Auswahl. Der Meßstetter bringt alles mit, was die Zollernalb und die Menschen hier so besonders macht: Heimatliebe, Innovationskraft, Mut, Leidenschaft und eine ganz eigene Sturheit, an Dingen, die einem wichtig sind, festzuhalten.
Es ist eine Sturheit, die abgeschwächt schlichtweg auch einfach als „klare Vorstellung“ von etwas umschrieben werden kann. Bei Dominik Reger ist es die klare Vorstellung davon, wie man ein heimisches Bier brauen sollte und wie dieses zu schmecken hat. Der Braumeister und Geschäftsführer der Brauhaus Zollernalb GmbH hat sich mit seiner „AN ÄCHDA ALBL‘R“-Familie in den vergangenen Jahren ein erfolgreiches Business aufgebaut.
Am Anfang von allem stand aber die Liebe zum Bier. Schon lange war es der Traum von Dominik in die Fußstapfen seines Opas zu treten und auch Bierbrauer zu werden. Nach seiner Ausbildung zum Braumeister in Ulm war es 2011 dann soweit: Das Brauhaus Zollernalb entstand im alten Bahnhofsgebäude in Albstadt-Ebingen. Mit viel Holzarbeit und Liebe zum Detail verwandelten Dominik und sein Team die historischen Mauern in ein urig-gemütliches Gasthaus – im Zentrum natürlich das Bier.
Wie beschreibt Dominik selbst seine Biere? „Sie sind mit Sicherheit so charakteristisch, wie die Menschen und die Natur auf der Zollernalb“. Was Reger damit meint sind spezielle Rezepturen und die Verwendung bester, lokaler und kontrollierter Zutaten, welche die Basis von allem bilden. Dazu gehört vor allem „Onsere Albgerschda“ („Albgerste“ - für alle Nichtschwaben), welche Reger und sein Team durch Landwirte aus der Region anbauen lassen und dann in Zusammenarbeit mit der Klostermühle Heiligenzimmern dann zum Vermälzen in die Mälzerei geben. „Nachhaltigkeit durch Verwendung regionaler Produkte hat lange Tradition bei uns. Es ist uns daher ein Anliegen, eng und vertrauensvoll mit unseren heimischen Landwirten zusammen zu arbeiten und den Anbau traditioneller Getreidesorten zu fördern. Das zahlt sich aus - der Geschmack und die hohe Qualität unserer Biere sind der beste Beweis“, sagt der Braumeister.
Nun sprachen wir zu Beginn auch von dem Innovationsgeist und den Expansionsvorlieben Regers. Diese hat er im Februar vor zwei Jahren in die Tat umgesetzt, in dem sich zur „AN ÄCHDA ÄLBL‘R“-Familie die Brauerei Lehner dazugesellte. Die Verbundheit zur Region wurde so einen Schritt weiter ausgebaut. Am Lehner-Standort in Rosenfeld werden die Flaschenbiere produziert. Wer die Biere dann nicht zuhause alleine, sondern eher in toller Atmosphäre, genießen mag und dabei eventuell den Brauern noch in die Kupferkessel schauen möchte, der ist im Brauhaus Zollernalb natürlich herzlich willkommen. Als Teil der sieben Traufgang-Gastgeber können Gäste hier zuschauen und genießen, aber vor allem auch bieten Reger und sein Team hier Brauseminare, Firmenevents und in Kooperation geführte MTB-Touren mit anschließendem „Bierhock“ an.
Wer die Biere trinkt hilft übrigens der heimischen Landwirtschaft - Regionalität und Nachhaltigkeit sind für die Bier-Experten nicht nur leere Floskeln, sondern gelebter Alltag. Ein Alltag, der von den Eingangs erwähnten Attributen geprägt ist. Wie die Menschen, so das Bier.
Mehr Infos: www.brauhaus-zollernalb.de